Deutsches Kinderhilfswerk e.V.

#ZahlDerWoche: 77 Prozent der Erwachsenen meinen, dass Kinder und Jugendliche sich und ihre Interessen von den politisch Verantwortlichen nicht angemessen vertreten fühlen und die Demokratie dadurch bei der jungen Generation an Zustimmung verliert.

Wie bewerten Schüler*innen ihren Pausenhof? Wie den Zustand der Schultoiletten? Rund dreiviertel der Schüler*innen (76 Prozent) finden, dass es ausreichend Platz für Bewegung und Spiel auf ihren Schulhöfen gibt. Allerdings sind nur 55 Prozent der Meinung, dass es dort attraktive und vielfältige Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten gibt.   Besorgniserregend ist der Zustand der Schultoiletten: Nur 44 Prozent der Befragten bewerten deren Zustand und Sauberkeit als gut. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Bundesländern:   67 Prozent der Befragten in Nordrhein-Westfalen und 65 Prozent in Hamburg der Auffassung, dass die Toiletten in schlechtem Zustand sind, in Sachsen (32 Prozent) und Bayern (44 Prozent) sind es hingegen deutlich weniger. Erfahrt mehr über die Unterschiede zwischen den Bundesländern sowie zwischen Stadt und ländlichen Regionen auf: https://lnkd.in/e2-NUyPt #Schule #Bildung #Schulgebäude #Kinder #Kinderrechte #Schulhof #Bewegung #Spiel #Pausenhof

Am 05. November 2024 veranstaltet das Kompetenznetzwerk Demokratiebildung im Kindesalter eine ganztägige Abschlusstagung in Berlin. Sie sind herzlich dazu eingeladen! Beleuchten Sie gemeinsam mit Projektbeteiligten, den Modellprojekten und weiteren Expert*innen aus Theorie und Praxis Demokratiebildung im Kindesalter noch einmal aus verschiedensten Blickwinkeln. Im Fokus werden dabei folgende Fragen stehen: Was ist unter Demokratiebildung im Kindesalter und konkreter in den verschiedenen Altersgruppen des Krippen-, Elementar- und Primarbereichs zu verstehen? Wie sieht die Umsetzung in der Praxis konkret aus? Welche besonderen Herausforderungen gibt es? Und was brauchen die verschiedenen Akteur*innen für eine gelingende Umsetzung von Demokratiebildung? Jetzt anmelden: Link: https://lnkd.in/dYQDGZZG

Wir freuen uns riesig! Ab heute erscheint www.dkhw.de im neuen Look. 😀 Ihr alle seid eingeladen, euch mit uns für Kinder und Jugendliche in Deutschland einzusetzen! Schaut nach, wie ihr mehr über Kinderrechte erfahren könnt, wie ihr Fördergelder für euer Kinder- oder Jugendprojekt bekommt, euch auf Veranstaltungen vernetzen und weiterbilden könnt oder welche Möglichkeiten es gibt, für Kinder zu spenden. Das alles findet ihr klar strukturiert und übersichtlich auf dkhw.de. Kommt uns dort besuchen! www.dkhw.de #Websiterelaunch #DeutschesKinderhilfswerk #DKHW #Kinderrechte #Kinder

Spannende Aufgabe in einem großartigen Team!

Wir suchen Verstärkung für unser Team! Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir als Verstärkung der Projektkoordination im Bereich wissenschaftliches Kinderrechte Monitoring eine*n engagierte*n und aufgeschlossene*n Mitarbeiter*in. Die Aufgaben sind vielfältig. Sie unterstützen u.a. die Konzeption und Umsetzung von Projektmaßnahmen. Dabei konzeptionieren und koordinieren Sie im Projektteam und mit Kooperationspartnern Maßnahmen zur empirischen Überprüfung der Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen in kinderrechtlich relevanten Themenbereichen. Weiterhin gehören zu Ihren Aufgaben die Netzwerkarbeit, Vorbereitung und Umsetzung von Vernetzungsveranstaltungen sowie die Teilnahme an Gremiensitzungen im Themenfeld empirisches Kinderrechte Monitoring. Jetzt bewerben! Mehr auf: https://lnkd.in/eyVQyqjE #wearehiring #Jobsuche #Job #Kinderrechte #NGOJob #JobsInBerlin #Stellenausschreibung

Mitte Juni übergab PUKY symbolisch 75 Fahrzeuge an das Deutsche Kinderhilfswerk. Das Deutsche Kinderhilfswerk erhält die Fahrzeuge für das gemeinsam mit dem Verkehrsclub Deutschland (VCD) durchgeführte Projekt „Zu Fuß zur Schule und zum Kindergarten“. Die Fahrzeuge gehen dabei an die teilnehmenden Einrichtungen der Aktion. Wir bedanken uns herzlich bei PUKY GmbH & Co.KG für diese Spende und gratuliert zum 75-jährigen Firmen-Jubiläum! #Kinder #Bewegung #Gesundheit #Kinderrechte

Umweltschädlich, gesundheitsgefährdend und brandgefährlich: Breites Bündnis fordert nationales Verbot von Einweg-E-Zigaretten In einem offenen Brief rufen @Deutsche Umwelthilfe, Bundesärztekammer, BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft e. V., bvse Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung, VKU - Verband kommunaler Unternehmen e.V., NABU e.V., Deutsches Kinderhilfswerk e.V., Aktionsbündnis Nichtrauchen e.V., Deutsche Atemwegsliga e.V., DGKJ - Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V., Deutsche Lungenstiftung e.V. und Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) zu einem schnellen nationalen Verbot von Einweg-E-Zigaretten auf. Der regelrechte Boom dieser Produkte ist nicht nur eine Gefahr für die Gesundheit. Einweg-E-Zigaretten verbrauchen auch riesige Mengen an Ressourcen und können durch die enthaltenen Lithium-Ionen-Batterien verheerende Brände auslösen. Eine Verbotsregelung kann im derzeit in der Überarbeitung befindlichen Elektrogesetz schnell verankert werden. Auch ein Verbot aus Gründen des Gesundheits- oder Jugendschutzes ist möglich. 👉 Jetzt unterschreiben: https://lnkd.in/eqMMv2dk Der offene Brief ist nachlesbar unter https://lnkd.in/eGBP59dZ #bmuv #umweltschutz #jugendschutz  

Nur neun Prozent (!) der Jugendlichen in Deutschland glauben, dass ihre Generation ausreichend über demokratische Prozesse informiert ist. Das zeigt ein aktueller Report von Deutsches Kinderhilfswerk e.V. Gleichzeitig sind 89 Prozent der Jugendlichen der Meinung, dass in der Schule mehr über aktuelle politische Ereignisse gesprochen und diese erklärt werden sollten. 91 Prozent sind der Auffassung, dass die Interessen der jungen Generation stärker in der Politik berücksichtigt werden sollten. Zudem fehlen 77 Prozent der Kinder und Jugendlichen Vorbilder für demokratische Beteiligung oder für politisches Engagement. Entsprechend traut nur etwa die Hälfte der Jugendlichen ihrer Generation zu, sich später für die Demokratie einzusetzen. Es ist wirklich zu hoffen, dass wir nach der mühsamen und teils oberflächlichen Ursachenforschung der Europawahlergebnisse die generationsübergreifende Stärkung der Resilienz unserer Demokratie so schnell wie möglich zur politischen Priorität in Deutschland machen. Zum Beispiel durch einen Demokratiepakt zwischen Bund, Ländern, Kommunen und Zivilgesellschaft mit konkreten Aktionsplänen. Außerdem sollten wir uns fragen, wie wir die Generation Z am besten erreichen können. Auf Augenhöhe. Digitale Plattformen haben nicht nur eine große Verantwortung, sondern können auch Rampen für die Vermittlung demokratierelevanter Inhalte sein. Die Zeit drängt jedenfalls. #Demokratie #GenerationZ #Bildung

Ein Programmtipp für Medieninteressierte.